135 Kilometer später waren wir mitten im Urwald. Wir fuhren auf einen riesig bewachsenen Berg Parken dann mitten im Wald, nahmen unseren Proviant (den wir gut in Tüten verpackt hatten) und machten uns auf, dem ausgetrockneten Flussbett zu folgen. Puh ganz schön heiß und steil hier.
Lustig mit unseren FlipFlops (Öztaler Wanderspaß) über die ganzen dicken Steine zu rutschen. Ganz schön dicke Ameisen hier...man könnte fast auf ihnen reiten, hi.
Zwischen den ganzen Lianen hindurch, die aussehen als hätten sie mal Lockenwickler getragen, kamen wir zu einem kleinen Wasserfall. Klares schönes kühles Wasser (angeblich hat diese Quelle heilende Wirkung). Nix wie rein da! Auf einmal waren wir umringt von Millionen Fischen ;-) die aussahen wie lang gezogene Karpfen. (jetzt bloß nicht an gebackenen Karpfen mit Sellerie Salat denken), es gibt auch keine Bratwürste hier.
So langsam sollten wir uns wieder auf den Heimweg machen, denn die Pferde warten schon auf Tom. Den alten Baum den wir noch gefunden hatten war gewaltig groß. Bestimmt so Hundert Jahre alt. Der Heimweg war dann noch viel heißer, schwitz. Gerade noch rechtzeitig im Polo Escape angekommen. Das Pferd stand schon bereit alle anderen waren schon auf den Pferden. Pim hat auch noch mit zu gesehen. Danach haben wir uns noch einen Beutel mit Rindersuppe von einer Straßen Küche mit ins Hotel genommen, dazu Klebreis und zwei gegrillte Knoblauchwürste am Spieß.
Ich bin dann gleich eingeschlafen
Am nächsten Morgen war der Beutel mit der Suppe verschwunden, ich fragte Tom, aber er hatte sie auch nicht mehr gegessen. Na Klar, die Katzen haben sie sich geholt.... den Fettfleck auf der Veranda haben wir dann auch noch entdeckt..
Bis bald!
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